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hein wachinger

Mein erster Comic

Illustration Comic " EDEN die STORY"

Titel: „EDEN – Die Story

Die Moritat ohne Musik von der unendlichen Geschichte eines nasskalten Sommerabends im Februar.

Ich wollte mir eine Freude machen. Sonst niemandem.

Mir meinen Traum erfüllen. Es gibt meinen eigenen Comic!!!

Ein paar Boshaftigkeiten loswerden. Ein wenig stänkern.

Hoffentlich ist mir das auch gelungen. Das musst Du beurteilen, Leser

Egal ob oder wie: Es ist mein Comic.

Ob er gefällt oder ihn der eine oder andere nur Scheiße findet.

Ich habe ihn gemacht. Er hat mich mehr als ein halbes Jahr gekostet.

Ich habe die Zeit gern dafür gegeben. Wann diese Geschichte spielt?

Gestern Heute Morgen Immer Nie

Galerie

Die neuen Arbeiten 2024

#337    „Anime Senza Voce“
2024/01  – 70/60/20 cm
Öl auf Malpappe – Holz geschnitzt
#338    „SCHATTEN“
2024/02       100/70718 cm
Öl auf Malpappe – Holz geschnitzt

#336 „Der rote Rahmen“
2024/01 – 30/40cm
Öl auf Malpappe Holz/geschnitzt

Eine Auswahl meiner Arbeiten aus den letzten Jahren

Das entstand in 2023

#330 “ ROTER BAUM „
170/50/10 cm – Öl auf Malpappe – Abfallholz/geschnitzt – 2023/10

#329 “ DER PFLAUMENBAUM „
80/60/6 cm – Öl auf Malpappe – Abfallholz/geschnitzt – 2023/08
#328 “ Wohin? „
70/50/6 cm – Öl auf Malpappe – Abfallholz/geschnitzt -2023/07

#323 „Der Weg nach „OBEN“
70/70/8 cm – Öl auf Malpappe – Holz -2023/03 –

Die Arbeiten 2022

#315 TROTZ….     Relief
100/70 cm – Öl auf Malpappe Holz/Knetmasse 2022/09 –
#311 „NACH OBEN?“
70/50/8 cm – Öl auf Malpappe – Holz -2022/07 –

#314 „Beziehungen“
77/66 cm – Öl auf Malpappe – Holz – 2022/10 – verkauft

Die Arbeiten 2021

279
#279  „MÄDCHEN“
100/70  cm – Öl auf Malpappe – Holz/geschnitzt 2021/06
278
#278 „PAARBILDUNG“
100/70  cm – Öl auf Malpappe – Holz 2021/01
277
#277 „DIEVÖGEL“
100/70  cm – Öl auf Malpappe – Holz/geschnitzt 2021/04 –
#159 „WORLD WONDER WHEEL IN SPIN“
104/100/15 cm – Öl auf Malpappe – Holz 2022/02-2015/11 –

„Kleinserien

„Votivbilder“ 50/60/ cm – Öl auf Malpappe Holz/Knetmasse/Div. geschnitzt

#233 „Der hl. MARTIN zerteilt Faust an die Armen“ 03/2018 Der hl. GEORG flieht zu Pferd vor dem

#204 „Der hl. GEORG flieht zu Pferd vor dem Drachen

#202 „HL.HUBERTUS pirscht auf der HIRSCHEN von Josef B.“

„BAHNHÖFE“ 70/70 cm – Öl auf Malpappe – Holz – Knetmasse geschnitzt

#261 „BAHNHOF“ 2019/09 #262 „ENDSTATION“ 2019/10 #263 „REISEZENTRUM“ 2019/12

„FRIEDHOF“ 70/70/8 cm – Öl auf Malpappe – Holz – Knetmasse geschnitzt

#258 „CLUB EDEN“ 2019/06

#259 „DER REICHSTE AUF DEM FRIEDHOF“ 2019/07

#260″ DER STÄRKSTE AUF DEM FRIEDHOF“ 2019/09

Ausstellungen 2024

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WINTERAUSSTELLUNG 07 12 2023 – 15 02 2024


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Stadtgalerie Kitz Art Kitzbühel 01 05 – 31 05 2024

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ARTe Kunstmesse Wiesbaden 13 09 – 15 09 2024 ——————————————————————————————————————–

DRESDEN – NEUE ArT DIE KUNSTMESSE 27 09 – 29 09 2024

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I

 

 

 

 

 

 

Presse – Laudatio – Texte

 

Text zur Einzelaustellung ARTINNOVATION 2018

„Ansichten eines…“ heißt die neue Ausstellung in der Galerie ARTINNOVATION von hein Wachinger.

hein Wachinger wäre gerne der Maler des Unsinns und verschreibt sich somit den Idealen des Dadaismus. Er begreift dies als eine Möglichkeit, den Sinn des Lebens zu suchen, aber vermutlich nie zu finden.

hein Wachinger „lebt, arbeitet und leidet nach wie vor in seiner Geburtsstadt Schrobenhausen in Bayern“. Sein künstlerisches Schaffen begann Ende der 1960er Jahre. Bis 2006 war er nebenberuflich künstlerisch tätig. Seither arbeitet er ausschließlich als freier Maler und Skulpteur.

wachingers Spezialität sind seine sogenannten „Bühnenbilder“. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich mit handgeschnitzten Kleinskulpturen aus Holz. Sie nehmen heute den wichtigsten Teil seiner Arbeiten ein. Er verbindet dabei immer – technisch und thematisch – Skulptur und Bild. Es entstehen multimediale Kunstwerke, untrennbar miteinander verbunden.

Seine bevorzugten Motive sind surreale Landschaften und Menschen. Häufig versucht er eigene Traumbilder einfließen zu lassen. Ironie und Satire dürfen dabei keinesfalls zu kurz kommen.

Seine Arbeiten sollen singulär, unabhängig und unverwechselbar sein. Er versucht, sich vom gerade aktuellen Zeitgeschmack nicht beeinflussen zu lassen. Jedoch will sich Hein Wachinger keinesfalls vom gegenwärtigen Kunstbetrieb abgrenzen. Er ist gerne ein Teil davon.

wachinger hat aber eigene Vorstellungen, die von einschlägigen Einflüssen geprägt wurden. Ein starker Einfluss ist der Dadaismus, der steht „im Sinne der Künstler für totalen Zweifel an allem, absoluten Individualismus und die Zerstörung von gefestigten Idealen und Normen.“  Weitere Inspiration bezieht Wachinger aus dem Werk des deutschen Komikers Karl Valentin. Bertolt Brecht, besonders sein Diktum „von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens“ entspricht sehr seiner Denkweise. Und zuletzt lieferte Heinrich Böll mit seinem „Ansichten eines Clowns“ die Vorlage für den Titel der Ausstellung, der es den Interpretationen der Besucher überlässt, was Hein Wachinger eigentlich ist.

wachinger will keinen „Raumschmuck“ abliefern, sondern sich einmischen, kritisch und ironisch Missstände aufzeigen. Die Verweise auf gesellschaftliche Zustände sind bewusst gesetzt und fordern auf, zu hinterfragen und überdenken. So findet der Maler des Unsinns doch noch den Sinn.
 

Link zur Zeitschrift „BRENNER3“ vom 28.03.2018

Link zum  ONLINE  Magazin  „KULTURA EXTRA“
Berliner Liste 2015

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GALERIE-BÖHNER 
Im BECHTLE IT-Systemhaus 
Laudatio 
Dr. Helmut Orpel – Kunsthistoriker
Anlässlich der Vernisage am 20.04.2012
Hein Wachingers Arbeiten oben im ersten Obergeschoß sprechen da eine ganz andere Sprache. Man erinnert sich hier an die kombinatorischen Arbeiten der Surrealisten, die teilweise mit Malerei, aber auch mit Fundstücken Bilderwelten kombinierten, die in die Welt der Träume führten, Wachzustände des Unbewussten. Auf diese Weise loteten sie die existenzielle Situation des Menschen zwischen Traum und Phantasie neu aus. Die Kunst wurde zu einem neuen schöpferischen Universum, das auf ein anderes Dasein hinter der materiellen Welt verwies. Der Kunst wurde auf diese Weise die Funktion der Befreierin übertragen und das in einem umfassenden Sinne. An diese Impulse fühlt man sich angesichts der Arbeiten von Hein Wachinger wieder erinnert, nicht zuletzt auch deshalb, weil die Verweise auf die Kritik der gesellschaftlichen Zustände in seinen Werken bewusst gesetzt sind.


Bericht in der Tageszeitung „Luxemburger Wort“ vom 20.03.2009
Im Original in französischer Sprache.

Eine ganz eigene Welt
Hein Wachinger stellt seine Arbeiten in der Artium Art Gallery aus.

Unter dem Motto „Mensch und Natur“ zeigt die Artium Art Gallery derzeit Bilder und Skulpturen des deutschen Malers und Skulpteurs Hein Wachinger .
In zwei Räumen der Galerie präsentiert er die ganz eigene Welt seines künstlerischen Schaffens.

Im Erdgeschoß werden neben kleinen Skulpturen aus Lindenholz auch Bilder – man könnte sie „Zwitter“ nennen – eine Verbindung von Malerei und Skulptur – gezeigt.
Im Tiefparterre der Galerie werden Bilder im für den Maler typischen Stil vorgestellt.
Der überwiegende Teil der Ausstellung besteht aus siebenundzwanzig Ölgemälden.

Gehen wir mit auf die Reise Hein Wachingers durch sein traumhaft unwirkliches Universum.
In einem Moment kaustisch und ironisch im anderen beängstigend und fremd.
Die menschlichen Wesen auf den Werken sind gesichtslos.
Sie sind meist nicht mehr als eine flüchtige Andeutung, eingepasst in Landschaft und Ruinen.
Des Menschen Kraft unterliegt den Mächten der Natur.
Die Natur fordert Ihr Recht an den surrealistisch architektonischen
Entwürfen des Hein Wachinger.
Vor dem Abgrund
Der Künstler präsentiert uns hier eine Bilderwelt voller Anspielungen.
Staunend erkennt man den Schattenriss Barack Obamas oder das Antlitz Che´s.
Hein Wachingers Arbeiten sind sperrig und eigenwillig, voller Ecken und Kanten.
Ein halbes Dutzende der ausgestellten Werke, die „Zwitter“, erregen unsere Neugierde.
Die Verbindung von Malerei und Skulptur ergänzt sich zu surrealen Bilderwelten.
Vermeintlich spielerisch schlendern die kleinen Figuren durch die Szenen.
Sie erinnern uns an die Playmobil-Figuren entstiegen unseren Spielzeugkisten.
Durch seine Installationen sucht Hein Wachinger den Gegensatz.
Sportler räkeln sich vor den Fassaden einer namenlosen Stadt.
Zirkusleute tanzen vor einem verschlossenen Vorhang.
Es macht Hein Wachinger offensichtlich Freude bekannte Werke der Kunstgeschichte wie z.B.
Leonardos Abendmahl zu zitieren.
Er manifestiert und regt mit seinen Arbeiten an zu kritisch/ironischen Debatten.
Seine künstlerischen Ansprüche gehen weit über das hinaus, was nur unterhält.
Er mischt sich ein.
Er will uns Missstände aufzeigen in den Institutionen von Kirche und Politik.
Er fordert uns auf ein gleiches zu tun.


Kunstmagazin „ArtiumluxArt“

Der Maler und Skulpteur Hein Wachinger, dessen Bilder in Privatkollektionen und im Museum vertreten sind, wurde 1947 in Schrobenhausen geboren und malt seit seiner Jugend. Er bevorzugt Landschaften und Menschen als Sujets seiner surrealen Malerei. In seinen malerischen Erzählungen, wo die Farbe selbst den Betracher zu einer introspektiven Wachsamkeit anregt, posieren antropomorphe Figuren als Schatten oder Symbole auf der Oberfläche der Bilder und Reliefs.
Seine abstrahierten Skulpturen aus Lindenholz sind mit ihrer inneren Balance besonders gelungene Arbeiten.

(Text Redaktion Artium 2009

….über mich

hein wachinger

   1947 in Schrobenhausen/Bayern geboren.

   Verheiratet.  Fünf Kinder.

   Lebe, arbeite und leide nach wie vor in/an  meiner Geburtsstadt.

   Ich bin Autodidakt

    Mein künstlerisches Schaffen beginnt Ende der 1960er Jahre.

    Eigentlich begann es schon vorher, während meiner Schulzeit.

    Bis 2006 war ich neben einem Brotberuf künstlerisch tätig.

    Seither arbeite ich ausschließlich als freier Maler und Skulpteur.

    Meine bevorzugten Motive sind  surreale Landschaften und Menschen.

    Häufig versuche ich eigene Traumbilder einfließen zu lassen.

    Ironie und Satire dürfen dabei keinesfalls zu kurz kommen.

    Seit einigen Jahren beschäftige  ich mich  mit handgeschnitzten Kleinskulpturen (<35cm).

    Sie nehmen heute den  wichtigsten Teil meiner Arbeiten ein.

    Ich  verbinde  dabei immer -sowohl technisch als auch thematisch – Skulptur und Bild.

    Nenne diese Werke „Bühnenbilder“.

    Sie sind Zwitter, sowohl Bild als auch Skulptur. Untrennbar verbunden.

     Meine Arbeiten sollen singulär, unabhängig und unverwechselbar sein.

    Versuche mich vom gerade aktuellen Zeitgeschmack nicht beeinflussen zu lassen.

Seit Jahren  arbeite ich mit diesen Galerien vertrauensvoll und erfolgreich zusammen. Sie sind die Organisatoren, ich stelle aus.

Hier die Links zu den Galerien

Galerie-le-art Langenzersdorf/Wien

Galerie Böhner – Mannheim

ARTINNOVATION Innsbruck

Galerie Bertand Kass, Innsbruck

Galeria Sabrina Falzone – Milano

Galerie kitz-art – Kitzbühel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Stehpulteur entwirft und baut Stehpulte

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit Möbeln.

Derzeit fertige ich  ausschließlich Stehpulte.
Ich plane aber eine Erweiterung meiner „Produktionspalette“.
Um was? Weiss ich noch nicht. Haben Sie eine Idee? Dann schreiben Sie mir!

Die Basis dieser Möbel  sind Weinkisten in verschiedenen Größen.
Dazu verwende ich Recycling Materialien wie z.B. Holz,  das bereits ein oder mehrmals verarbeitet wurde.
Das alles wird geleimt, verschraubt und verdübelt.

Ein kleines Ölbild, oder ein Mosaik aus erschiedenen Materialien, kleine geschnitzte Figuren runden das Bild des einzelnen Stückes ab.

Ich bin ständig auf der Suche nach leeren Weinkisten.
Sollten Sie Kisten abgeben können, bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung.

„Notfalls“  nehme ich auch volle Kisten ab!

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Stehpult – 3 – ca. 120/36/29 cm Weinkisten/Recyclingholz Mosaik aus Strandgut/Blattgold 2016/05 – WKZ#169
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Stehpult – 3 – ca. 120/36/29 cm Weinkisten/Recyclingholz Mosaik aus Strandgut/Blattgold 2016/05 – WKZ#169
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Stehpult – 5 – ca. 120/36/29 cm Weinkisten/Recyclingholz Glasmosaik/Blattgold 2016/05 – WKZ#169
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Stehpult – 5 – ca. 120/36/29 cm Weinkisten/Recyclingholz Glasmosaik/Blattgold 2016/05 – WKZ#169